
Josef Bichlmeier
Geschäftsführer
Durch Erfahrungen geprägt, sehe ich die Notwendigkeit das Schulsystem zu verändern und es den Anforderungen einer globalisierten offenen Gesellschaft anzupassen.
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Durch die Erfahrungen mit meinen drei Kindern geprägt, die alle unser Schulsystem von Grund- über Hauptschule und Gymnasium erlebt haben, sehe ich die Notwendigkeit es zu verändern und es den Anforderungen einer globalisierten offenen Gesellschaft anzupassen. Die Schule muss die Fähigkeit zum Lernen, Diskutieren, Verhandeln, in Gruppen zu agieren, usw. vermitteln. Es kommt nicht auf die reine Wissensvermittlung an – Wissen verfällt immer schneller.
Wir können auf die Politik Einfluss nehmen um Änderungen zu erreichen. Wir können aber auch durch die Errichtung von privaten Schulen unseren Einfluss geltend machen und sehr direkt die Schullandschaft verändern. Dieses Projekt Aktive Schule Petershausen zu unterstützen erscheint mir hier sehr lohnenswert.

Karl-Heinz Schaller
Geschäftsführer
Wer Kleinkinder in ihrer Entwicklung beobachtet, erkennt schnell, wie Lernen in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre gelingt.
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Der Film "Treibhäuser der Zukunft" hat uns gezeigt, dass diese Form des Lernens auch in der Schule verwirklicht werden kann. Dadurch motiviert haben wir es uns im Verein zur Aufgabe gemacht, allen Eltern in Petershausen und Umgebung eine Alternative zur Regelschule zu ermöglichen. Nur wer die Wahl hat, kann sich bewusst für das eine oder für das andere entscheiden.
Kinder an unserer Schule sollen zu eigenverantwortlichen und mündigen Bürgern heranwachsen. Sie sollen in der Lage sein, Entscheidungen selbstbewusst zu treffen und für sich selbst aber auch für andere Verantwortung zu übernehmen. Aus dieser Grundhaltung heraus kann Lernen gelingen. Dabei kommt es weniger auf das "Was" an sondern mehr auf das "Wie".

Dora Bichlmeier
Geschäftsführerin
In meinem Beruf beschäftige ich mich mit Kleinkindern im Alter ab zwei Jahren.
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Die Kindergruppe führe ich nach den Leitbildern von Maria Montessori und Emmi Pikler und den Grundsätzen der nichtdirektiven Erziehung. Die konsequente Fortführung dieser Pädagogik in der Grundschule sehe ich als zukunftsweisendes Modell um unsere Kinder bestmöglich auf ein selbstbestimmtes lebenslanges Lernen und ein selbstbewusstes Erwachsenenleben hin vorzubereiten.

Claudia Schaller
Geschäftsführerin
Ich wünsche mir eine Schule, an der die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen respektiert und geschätzt werden. An der sich Kinder und Erwachsene ohne Leistungsdruck gemeinsam auf den Weg machen. Die Erwachsenen sollen sie begleiten und unterstützen in ihrem Forschen, Entdecken, Arbeiten, Spielen, Lernen und ihnen helfen auf ihrem Weg zu selbständigen, kreativen und motivierten Erwachsenen.